Die
Asbestentfernung

Neue Aktivitäten entwickeln

Eingriffe an alten Faserzementdächern bergen Risiken aufgrund des Vorhandenseins von Asbest. Die Entfernung von Asbest ist daher eine wichtige Tätigkeit für Dachdecker, wobei gewisse Auflagen zu beachten sind.

Der Kampf
gegen den Asbest

Seit 1996 ist Asbest in Gebäuden verboten, da er als besonders gesundheitsgefährdend gilt. Fast alle Faserzementdächer, die vor diesem Datum hergestellt wurden, enthalten noch Asbest.

In Frankreich ist beim Verkauf einer Immobilie eine Asbestuntersuchung zwingend vorgeschrieben, und Dächer, die als gefährlich eingestuft werden, müssen manchmal sogar entfernt werden. Daher besteht ein echter Markt für die Entfernung von Asbest und dieses Wissen ist bei Renovierungsarbeiten oft unerlässlich.

Das Verfahren
zur Asbestentfernung

Eingriffe auf Asbestdächern unterliegen einem besonderen Verfahren zum Schutz des Dachdeckers.

Es gibt zwei mögliche Lösungen:

  • die Lösung durch Einhüllen, die darin besteht, das Dach mit einer Lösung zu bedecken, die den Asbest einkapselt, und wozu möglicherweise Überdachplatten hinzufügt werden.
  • Der zweite, komplexere und kostspieligere ist, das Dach vollständig zu entfernen und es zu ersetzen.

Für die Durchführung einer Asbestsanierung ist es notwendig, eine Sicherheitszone abzugrenzen. Die Arbeiter müssen eine P3-zertifizierte Schutzmaske sowie Schutzbrille und Handschuhe tragen.

Die Dimos-Produkte
für die Asbestsanierung

Faserzementdächer schwächen mit dem Alter stark ab und können bei Arbeiten, insbesondere an landwirtschaftlichen Gebäuden, einbrechen.

In Zusammenarbeit mit MSA, der Sozialversicherung der französischen Landwirte, hat Dimos Sécuriplac entwickelt, eine Lösung für das sichere Arbeiten an empfindlichen Dächern: Dies ist ein Satz von 3 Aluminiumplatten mit einer Länge von 3 m, die so ausgelegt sind, dass sie auf die Wellen der Faserzementplatten passen und das Gewicht auf die 3 Platten verteilen, um zu vermeiden, dass sie durch das Dach brechen.